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Across Eastern Germany, where political allegiances are shifting to the right, the wolf is increasingly seen as a trespasser and threat to the local way of life. Styled by populist right-wing actors as an 'invasive species', the wolf evokes and resonates with anti-immigration sentiments and widespread fears of demographic catastrophe. To many people in Eastern Germany, the immigrant and the wolf are an indistinguishable problem that nobody in power is doing anything about. In this account of Eastern German agitation of wolves and migrants, Eastern German hunters, farmers, rioters and self-appointed 'saviours of the nation', Pates and Leser move beyond stereotypic representations of 'the East' and shine a light on the complexities of post-socialist life and losses. As nationalist parties are on the rise across Europe, The wolves are coming back offers an insight into the rise of the far right in Germany. The nationalist Alternative for Germany represents the third-largest party in the German federal parliament, with representation in the vast majority of German states. They draw much of their support from the 'post-traumatic places' in Eastern Germany, regions structured by realities of disownment, disenfranchisement and a lack of democratic infrastructure. Pates and Leser provide an account of the societal roots of a new group of radical right parties, whose existence and success we always assumed to be impossible. -- .
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, Universitat Leipzig (Institut fur Japanologie), Veranstaltung: Seminar "Ganz Asien ist eins," Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk Edward Saids offenbarte deutlich das Problem der modernen europaischen Wissenschaften, den Orient als Anderen' im Kontrast zum Eigenen' als essentialisierte Differenz a priori festzuschreiben. So geht die postkoloniale Theorie davon aus, dass jede wissenschaftliche Aneignung des Anderen' von eigenen Denk- und Vorstellungsweisen von Differenz bereits diskursiv vorgepragt ist. Dieses Denken in Dichotomien diente der Selbstvergewisserung und Etablierung der europaischen Identitat seit der Moderne und lieferte den Legitimationsgrund fur die Beherrschung der nicht-europaischen Lander. Das Besondere der postkolonialen Theorie liegt darin, dass sie seit den 1970er Jahren vor allem von nicht-westlichen Intellektuellen entwickelt wurde, die an den namhaften Universitaten in Europa und den USA arbeiteten und deshalb mit einer doppelten Perspektive der Erfahrung zweier Kulturen ausgestattet waren; ihre Werke zielten unter anderem auf die Uberwindung des Kulturkolonialismus als auch der uberlegenen Arroganz des Westens und ubten starke Kritik am akademischen Eurozentrismus. Vor diesem Hintergrund fruchtete ein zunehmend kritisches Bewusstsein im akademischen Diskurs, das ebenso durch den Dekonstruktivismus und Poststrukturalismus angeregt wurde. So setzt sich die postkoloniale Theorie reflexiv mit den Institutionalisierungen orientalistischer, kolonialer und moderner Vorstellungen und Paradigmen auseinander, die bis heute verschiedenste diskursive Praktiken pragen. Aus dieser Perspektive heraus will die vorliegende Arbeit der Frage nachgehen, wie die nationalkulturelle Identitat in Japan im Wechselspiel mit den Problematiken des Eurozentrismus, Kolonialismus und Orientalismus erst gedacht werden konnte und wie die postkoloniale Debatte dabei impliz
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